Skip to main content

Victoria Wedekind

Azubi Victoria Wedekind berichtet über ihre Ausbildung bei KUHLMANN und wie sie die Zeit bei SEIER empfunden hat.

Hallo! Ich bin Victoria und mache meine Ausbildung als Industriekauffrau bei KUHLMANN in Hannover. Zurzeit befinde ich mich im 2. Lehrjahr und darf verschiedene Abteilungen im Betrieb durchlaufen, weshalb meine Ausbildung sehr interessant und abwechslungsreich ist. An meinem Standort in Hannover sind jedoch einige Abteilungen nicht vertreten, wie beispielsweise der Personalservice, weil dieser seinen Sitz am Standort in Dorum hat.

Erhalte ich deshalb also keinen Einblick in den Bereich des Personalservices? Keinesfalls! Ich habe großes Glück, dass mir eine Ferienwohnung von der Cuxland Ferienparks GmbH in Dorum zur Verfügung gestellt wird und ich somit auch diese Abteilung kennenlernen darf. Ich bin sehr froh darüber, dass mir die Möglichkeit einer unternehmensübergreifenden Ausbildung von der SEIER Unternehmensgruppe geboten wird und ich somit neben vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen, die ich sammeln kann, die sogenannte Abteilungs- und Betriebsblindheit vermeiden kann. Man sollte als Mitarbeiter:in nicht nur seine eigenen Abläufe und Prozesse im Blick behalten, sondern ebenfalls die aus anderen Bereichen, um ein Verständnis für deren Arbeitsstrukturen zu entwickeln. Eine Erkenntnis, die ich während meiner Zeit bei KUHLMANN erhalten habe.

Meine Aufgaben im Personalservice sind aktuell die Vorbereitung für die Gehaltsabrechnungen, das Abgleichen von Urlaubstagen und Überstunden, die Erstellung von Einstellungsunterlagen und Arbeitsverträgen sowie die Korrespondenz. Außerdem kann ich meine BRZ-Fähigkeiten durch das Kennenlernen neuer Programme und das Anlegen und Erstellen von Excellisten erweitern.

Obwohl ich durch und durch ein Stadtkind bin, gefällt mir der Standort Dorum überraschend gut! In einer ruhigen Gegend zu arbeiten, bringt viele Vorteile mit sich. Einer davon ist, dass der Standort Dorum direkt am Meer liegt, sodass man dort nach dem Feierabend den Sonnenuntergang betrachten kann. Was will man mehr?

SEIER ist sehr modern eingerichtet und ist mit den neuesten technischen Arbeitsmitteln ausgestattet! Ich fühle mich hier ausgesprochen wohl, die Dorumer sind alle sehr zuvorkommend und hilfsbereit.

Und welche Abteilung mir bisher am besten gefallen hat? Das kann ich gar nicht sagen. Ich durfte so viele unterschiedliche Abteilungen durchlaufen, die jede für sich sehr interessant ist. In jeder warten spannende Aufgaben sowohl auf die Azubis als auch auf die Mitarbeitenden! Fürs Erste verabschiede ich mich nun von meinen Kolleg:innen bei SEIER und freue mich schon, meine Kolleg:innen bei KUHLMANN in Hannover wiederzusehen.

Anna Denecke

Auszubildende Anna Denecke berichtet von ihrer Ausbildung zur Zeit der Corona-Krise. Anna macht eine Ausbildung bei WÄHLER zur Industriekauffrau und befindet sich aktuell im zweiten Ausbildungsjahr. Als Mitte März die ersten Maßnahmen hinsichtlich der Corona-Situation ergriffen worden, befand sie sich gerade in der Marketingabteilung in Dorum. Ab dem 11.05. geht es für Anna zurück an den Standort Dorum. Wie sie die Zeit erlebt hat, hat sie im April für uns festgehalten:

Moin Leute!
Ich bin Anna, 21 Jahre alt und mache meine Ausbildung bei der Wilhelm Wähler GmbH. Als Corona alles durcheinander gebracht hat, war ich am Standort Dorum in der Marketingabteilung eingesetzt. Doch leider kann man mache Dinge im Leben nicht vorhersehen und beeinflussen.

Nun arbeiten die Kollegen aus meiner Abteilung als Vorsichtsmaßnahme alle von Zuhause im „Homeoffice“. Auch ich habe Aufgaben von unseren Ausbildern erhalten, die ich selbstständig bearbeiten kann, ohne zur Arbeit fahren zu müssen. Am Anfang hat man die Situation noch gar nicht so wirklich begreifen können, weil man plötzlich während der normalen Arbeitszeit nach Hause geschickt worden ist und erstmal auch nicht wieder kommen sollte. Auch die Berufsschule hat nicht mehr geöffnet. Für mich fühlte es sich fast an, als wenn man man gekündigt worden wäre.
Ich habe sowas noch nie miterlebt und der komplette Alltag hat sich um 180° gedreht.

Jetzt bin ich mittlerweile schon einige Zeit zuhause. Und mein Leben ist wirklich anders als vorher. Vorteilhaft ist auf jeden Fall, dass ich mir die langen Autofahrten nach Dorum sparen kann. Doch von Zuhause arbeiten ist nicht unbedingt so leicht wie man denkt. Man wird schnell durch
Familie und Haustiere abgelenkt (immerhin mein Hund freut sich das alle da sind). Und auch die täglichen Gespräche mit Kollegen fehlen mir. In so einer Krisenzeit bin ich wirklich glücklich darüber, ein „Dorfkind“ zu sein und an die frische Luft zu gehen ohne gleich hundert andere
Menschen zu treffen.

Auch Privat ist man wirklich eingeschränkt. Da wird sogar der Wocheneinkauf für die Großeltern zum absoluten Highlight der Woche. Die meisten meiner Freunde sehe ich nur noch über regelmäßige Videochats und der Corona-Live-Ticker ist spannender, als die Ziehung der Lottozahlen. Man kommt sich vor wie in einem schlechten Film und weiß die ganzen Freiheiten, die wir sonst als selbstverständlich ansehen, wieder zu schätzen.

Uns bleibt wohl nicht anderes übrig, als daheim abzuwarten und Tee zutrinken.
Achja und Hände waschen nicht vergessen!

Liebe Grüße
Anna

Azubi Titos im Portrait: IHK- Ausbildungsmagazin

IHK-Ausbildungsmagazin „MAP“ berichtet.

Folgender Artikel ist am 19. März 2020 im IHK-Ausbildungsmagazin „MAP“ der IHK Lüneburg-Wolfsburg erschienen:

Von der Schule auf den Bau
Eliécer Alvarado Rodríguez oder kurz „Titos“, Tiefbaufacharbeiter

In seiner Heimat, Costa Rica, hat Titos ein Studium zum Lehrer absolviert. Dass er als Lehrer hierzulande keine Anstellung finden konnte, motivierte ihn dazu, einen neuen Weg zu gehen. Ihm war es wichtig, etwas zu finden, dass ihm Chancen bietet und seinen sicheren Arbeitsplatz verschafft. „Ich sagte zu mir selbst: Wenn ich etwas Neues erlernen muss, dann möchte ich mit meinen Händen arbeiten, einen Job, zu dem nicht jeder bereit ist.“ Dabei legte der 37-jährige großen Wert darauf, nicht eine Arbeit in der Nähe seines Zuhauses in Häcklingen zu finden, sondern auch die eigenen Grenzen auszutesten.
Vor zwei Jahren traf Titos dann bei einer Messe der Agentur für Arbeit in Lüneburg auf die Kuhlmann Leitungsbau GmbH. Er kam mit seinen zukünftigen Kollegen direkt in Gespräch, nahm sich Infomaterial mit nach Hause und wurde kurze Zeit später Auszubildender zum Tiefbaufacharbeiter. Damals habe er noch größere Schwierigkeiten mit der Sprache gehabt, was ihm zu Beginn im Umgang mit Kollegen, Ausbildern und Meistern Angst machte. Auch auf der Baustelle lag das Niveau einschüchternd hoch. Diese Faktoren halfen ihm, seiner Arbeit entsprechenden Ehrgeiz entgegenzubringen. „Ich habe Lernbereitschaft gezeigt, auch viel zu Hause vorbereitet, viel gelesen, Notizen gemacht, diese am Abend wiederholt und bin immer pünktlich gewesen.“ Und Titos‘ Mühen zahlten sich aus: In der Bergedorfer Berufsschule und im Hamburger Ausbildungszentrum schrieb er gute Noten und konnte so den Respekt seiner Kollegen gewinnen. Auch die gute Stimmung in seiner ersten Arbeitskolonne habe ihm Kraft gegeben, weiterzumachen.
Spannend findet er, dass es auch im Alltag auf der Baustelle immer zu neuen Herausforderungen kommt. Hin und wieder komme es zu Schwierigkeiten mit den Maßen der Bauplänen, dass ein Rohr oder Kabel nicht an der vorgegebenen Stelle zu finden ist. „Dafür muss man bereit und kreativ sein, realisierbare Lösungen zu finden“, sagt Titos. Dass sein Team manchmal nach einem Rohr oder Kabel suchen müsste, um eine Verbindung zu schaffen oder etwas zu reparieren, mache ihm aber besonders Spaß. „Es ist wie eine Schatzsuche.“
Neben den erlernten Fähigkeiten seines Ausbildungsberufes als Tiefbaufacharbeiter nimmt Titos aber noch einiges mehr mit nach Hause. So habe er auch im Haushalt gelernt, Dinge zu bauen oder zu reparieren. Zudem erhalte er eine faire Vergütung, auch der Weg zur Arbeit sei kurz. Sich im Betrieb weiterzuentwickeln, schließe er nicht aus. Titos könne sich gut vorstellen, die Erfahrungen als Lehrer und die neu erworbenen Kenntnisse zu nutzen, um zum Beispiel Nachwuchs für die Firma zu gewinnen. Den Auszubildenden dabei zu helfen, erfolgreich zu sein und für sie einen besseren Arbeitsplatz zu schaffen.
Jungen Menschen, die noch nach einer Lehrstelle suchen oder bereits am Anfang ihrer Ausbildung stehen, empfiehlt er immer Motivation, Interesse und Lernbereitschaft zu zeigen. Egal, welche Arbeit zu erledigen sei, ob klein oder groß, ob im Dreck oder am Computer, ob im Regen oder unter dem Dach, man solle immer mit Leidenschaft und ganzem Herzen bei der Sache sein. „Die Hauptsache ist, dass es Spaß macht“, sagt Titos, „danach kommen auch die guten Ergebnisse.“

Wir bedanken uns bei unserem Azubi Titos sowie bei der IHK Lüneburg-Wolfsburg für den tollen Bericht. Mehr Informationen zu dem Magazin gibt es hier.

Lotta-Victoria Fechner

Der Klang der Gedanken

Corona, Kontaktverbot, Krisenstimmung.

Seit einiger Zeit wird man tagtäglich mit diesen drei Worten konfrontiert. Der Großteil der deutschen Arbeitnehmer sitzt zur Zeit wie ich im Homeoffice, arbeitet im Schichtdienst, wurde in Kurzarbeit geschickt oder versucht andere Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus einzuhalten. Sicherlich ist so mancher dabei ziemlich einsam. Der Klatsch in der Frühstückspause und die sonst so gewohnten Worte zwischendurch fallen weg. Ziemlich ungewohnt, so ruhig. Erst jetzt merkt man, wie viel man sonst redet, wie gerne man zuhört und wie wichtig der Austausch mit Kollegen, Freunden und Familie ist. Natürlich ist da noch das Telefon, ein Glück, aber das ist nicht dasselbe.

Es ist ruhig um mich herum geworden und meine Gedanken werden lauter.

Ich glaube, dass es vielen so geht. Man bemerkt Dinge, die einem vorher nie aufgefallen sind. Man stellt sich Fragen, auf die man sonst keine Antwort gefunden hat. Man nimmt sich Zeit für Dinge, die sonst immer aufgeschoben wurden. Die große Kunst dabei ist, die Stille und das Alleine sein ertragen zu können. Denn so mancher kann das nicht und fürchtet sich mit seinen eigenen Gedanken alleine zu sein. Dabei ist das Leben so hektisch, dass Zeit für Gedanken ein Privileg ist. Wir sind so an unseren Alltagstrott gewöhnt, dass wir erst wieder lernen müssen uns in der verlangsamten Welt zurechtzufinden. So treibe ich –manchmal nah und manchmal fern – in meinen eigenen Gedanken und wundere mich. Ich hätte nicht gedacht, dass wir trotz unseres digitalisierten Umfelds  von der aktuellen Situation überrascht wurden. Einerseits kann ich die Stille und Ruhe genießen, andererseits freue ich mich auf die bunten Geschichten voller Lachen, die man sich sonst persönlich erzählt oder zusammen erlebt.

Josephine Fischer

„Es geht wirklich um Leben und Tod.“, sagte Bayerns Ministerpräsident, Markus Söder, am 22.03.2020 im Radiosender Antenne Bayern und beschrieb damit die momentane Situation in Europa und der ganzen Welt in nur einem einzigen Satz.

Die momentane Situation in Europa und auf der ganzen Welt ist eine bisher nie da gewesene Krise, die uns alle in unserem alltäglichen Leben einschränkt. Ich hoffe natürlich, dass ihr das Beste daraus macht und helft wo ihr helfen könnt, euch aber natürlich an alle von der Regierung erhobenen Verbote haltet. Da wir alle gleichermaßen von der momentanen Situation betroffen sind, hat sich natürlich auch mein Tagesablauf und mein privates Leben momentan sehr stark verändert.

Normalerweise hätte ich momentan Berufsschule und würde mit meinen 25 Klassenkameraden im Klassenraum sitzen, Aufgaben des Lehrers bearbeiten und uns gegenseitig austauschen, wann wir die nächste Klausur schreiben und was wir eigentlich nochmal in Rechnungswesen als Hausaufgabe hatten. Doch dies ist momentan natürlich nicht möglich. Wir haben von unserer Berufsschule den nötigen Lernstoff bekommen, um die vergangenen drei Wochen Unterricht nachholen zu können und uns auch weiter auf unsere Abschlussprüfungen vorzubereiten, da die Zwischenprüfung in Schleswig-Holstein aus gegebenem Anlass komplett abgesagt wurde.

Mein Wecker klingelt derzeit zwischen 7 und 8 Uhr, dann stehe ich auf, frühstücke etwas und mache mich genau so fertig, wie ich das auch tue, wenn ich um 7 Uhr im Büro sitzen muss. Danach setze ich mich an mein Laptop und bearbeite die Schulaufgaben und ebenso Home-Office Aufgaben, die wir von Frau Haesche zur Verfügung gestellt bekommen. Wenn ich damit fertig bin mache ich den Haushalt in der Wohnung meines Freunds und mir und überlege, was ich abends kochen kann. Außerdem versuche ich jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Sport zu machen und mich mit Serien gucken, Umgestalten der Wohnung und Puzzeln weiter zu beschäftigen, bevor mein Freund fertig mit seinem Home-Office ist und wir die Zeit mit einander verbringen können.

Meine Eltern und auch meine Freunde habe ich seit drei Wochen nicht gesehen und auch meine Arbeitskollegen fehlen mir sehr. In unserem Freundeskreis haben wir uns die App „Houseparty“ runtergeladen, mit der man mit 8 Leuten gleichzeitig videotelefonieren kann. Houseparty ist für uns einfach eine großartige Möglichkeit uns zu sehen und auch Zeit miteinander zu verbringen. Auch meine Eltern rufe ich öfter über FaceTime an, um mich mit ihnen auszutauschen und natürlich sicher zu stellen, dass bei ihnen und meinem Bruder alles in Ordnung ist.

Die momentane Situation ist eine Herausforderung für die ganze Welt und deswegen bin ich sehr froh darüber, dass die Solidarität und auch der Zusammenhalt in Deutschland stark gewachsen sind. Es gibt in Schleswig-Holstein sehr viele Möglichkeiten sich gegenseitig zu helfen, zum Beispiel über Anzeigen für Nachbarschaftshilfen oder die Möglichkeit zeitweise in Supermärkten auszuhelfen. Ich finde es sind gerade die kleinen Hilfen, wenn ich zum Beispiel meinem Opa seinen Wocheneinkauf vorbeibringe, die dazu beitragen, dass diese schwere Zeit einfacher und leichter zu ertragen ist.

Für die Zukunft sehe ich, dass die Menschen lernen können stärker zusammen zu halten und mehr Acht auf unsere älteren Mitmenschen zu geben. Es ist wichtig in solchen Zeiten für einander einzustehen und niemanden allein zu lassen.

Ich wünsche mir einfach, dass diese Zeit schnell vorbei geht und wir unser Leben ohne Ängste und Einschränkungen fortführen können. Es ist so einfach dazu beizutragen, indem ihr einfach mit euren Familien Zuhause bleibt.

In diesem Sinne

#stayhome #stayhealthy

Josephine

100 Jahre WÄHLER

#100JahreWähler mussten gebührend gefeiert werden und das haben wir getan! 💪 💛 Danke an alle Organisatoren und natürlich an euch Kollegen, die diesen Abend so besonders gemacht haben! Außerdem sagen wir danke für all die Glückwünsche, die wir von euch erhalten haben!

Anette Michlik

Die DATACON ist ein dynamisches Unternehmen mit Sitz in Bremerhaven. Aktuell betreut unsere IT-Tochter mittlerweile mehr als 1500 Anwender in den unterschiedlichsten Branchen und das in sämtlichen IT-Bereichen. Fachliche Kompetenz, Team-Spirit und gegenseitige Wertschätzung wird bei uns groß geschrieben. Am 01.05.2018 startete unsere Kollegin Anette Michlik ihre Ausbildung bei der DATACON als Fachinformatikerin für Systemintegration. Nachdem sie nun erfolgreich in das 2. Ausbildungsjahr gekommen ist, gibt uns Anette einen kleinen Einblick in ihren Arbeitsalltag bei der DATACON und beantwortet uns ein paar Fragen:

Anette, was sind eigentlich deine Aufgaben bei der DATACON?

Das Aufgabengebiet bei der DATACON ist unglaublich vielfältig, alleine dadurch, dass man jedes Quartal in einen anderen Fachbereich wechselt. Aktuell bin ich im Team „AD, Exchange, Server und Fachanwendung“. Neben dem täglichen „Doing“, wie beispielsweise Support, bin ich auch in Projekten wie „Office 365“ involviert.

Und wie läuft die Berufsschule ab, wie ist was geregelt?

Die Berufsschule findet alle drei Wochen in Form von Blockunterricht statt.

Warum genau hast du dich für diese Ausbildung entschieden?

Bevor ich mit der Ausbildung angefangen habe, habe ich Maschinenbau studiert. Im Studium ist mir dann aufgefallen, dass mich der Bereich Informatik sehr interessiert, so dass ich mich dazu entschlossen habe, mich in diesem Bereich weiterzubilden. Für mich kam da nur eine Ausbildung in Frage.

Wie bist du auf die DATACON aufmerksam geworden?

Als ich mich im Internet über IT-Firmen in der Region schlau gemacht habe, ist mir die DATACON einfach direkt ins Auge gesprungen.

Was macht dir bei der DATACON am meisten Spaß?

Die tägliche, gemeinsame Arbeit mit meinen Kollegen. Als Team erreichen wir gemeinsam sehr gute Ergebnisse. Ich merke selbst, wie viel ich in kürzester Zeit gelernt habe und mir immer mehr zutraue. Ich finde für meine Fragen bei jedem Kollegen ein offenes Ohr! Genau so habe ich mir meine Ausbildung vorgestellt.

Wie alt bist du eigentlich, Anette?

Ich bin 21 Jahre alt.

Was machst du nach Feierabend in deiner Freizeit?

Neben spontanen Aktionen, beschäftige ich mich jedes Wochenende mit meinem privaten PC, schraube an meinem Auto und spiele Fußball im Verein.

Und zuletzt: Was war dein aller erstes elektronisches Gadget?

Gute Frage… ich kann mich nicht mehr erinnern..