Der Arbeitsalltag bei WÄHLER ist vielfältig. Und dem jungen Nachwuchs die Möglichkeit zu geben, einen Eindruck von unserer Arbeit zu bekommen ist uns besonders wichtig. So freuten wir uns, dass wir Ende September mehrere Schüler der Oberschule Achtern Diek aus Dorum bei uns am Standort Bremervörde begrüßen konnten. Nach einer kurzen Firmenpräsentation haben sich die Schüler in Gruppen aufgeteilt und konnten drei Stationen im Wechsel durchlaufen. Die erste Station wurde im Lager durch Heiko Tietje betreut. Er zeigte den Schülern, wie der Strom in das Haus gelangt. Pascal Imbusch hat den Schülern an der zweiten Station eine Einführung ins Baggern mit einem Minibagger gegeben und Frank Rutkowski hat debn Schülern an der dritten Station eine PE Schweißung gezeigt. Bevor es für die Schüler zurück nach Dorum ging, gab es noch eine gemeinsame Runde, in der alle Fragen rund um das Thema WÄHLER und über unseren Arbeitsalltag gestellt werden konnte.
Wir freuen uns immer ganz besonders, wenn wir dem jungen Nachwuchs einen Eindruck über uns und unseren Arbeitsalltag vermitteln können und das Interesse für unsere Arbeitsbereiche in den Schülern wecken können.
Anfang Mai fanden in Bremervörde die Aufnahmen für unseren neuen Azubi-Imagefilm in Bremervörde statt, mit dem das Unternehmen in naher Zukunft um Auszubildende wirbt. Besondere Umstände erfordern eben besondere Maßnahmen.
Die Aufnahmen entstanden auf dem WÄHLER-eigenen Betriebsgelände und in Zusammenarbeit mit der auf Corporate Films spezialisierten Agentur fabfilms aus Oldenburg. Die Herausforderung dabei für die Herren Bauleiter, Baustellenkoordinatoren, Elektromonteure, Rohrleitungsbauer, Tiefbaufacharbeiter und Azubis vor Ort: Die einzelnen Arbeitsschritte präzise und nachvollziehbar darstellen – und das fotogene Lächeln keinesfalls vergessen. Und zwar auch nicht beim x-ten Durchlauf ein und derselben Szene. Echtes Schauspielerschicksal eben.
Nicht nur auf der Baustelle sind unsere Jungs talentiert!
Das Filmmaterial, das Regisseur und Kameramann Fabian Mofid aufgenommen hat, zeigt bereits in der Rohfassung: Das WÄHLER-Team hat auch auf dieser „Baustelle“ wieder ganze Arbeit geleistet. In der Lehrwerkstatt als auch auf dem Außengelände hatten die Kollegen zahlreiche Baustellensituationen aufwändig simuliert. Das Ziel: Den Arbeits- und Lernalltag der Azubis in seiner Vielfalt möglichst realistisch wiedergeben, um einen authentischen Eindruck zu vermitteln. Dabei lag – schon allein aus sicherheitspolitischen Gründen – ganz besonderes Augenmerk auf der korrekten Darstellung der Arbeitsvorbereitung. Während der Himmel bei den Innenaufnahmen am Vormittag wieder und wieder seine Schleusen öffnete, spielte nachmittags beim Außendreh sogar die Sonne mit: Sie sorgte am Set bis zur allerletzten Klappe des Tages für das wirklich perfekte Licht.
Wir dürfen auf das Endergebnis gespannt sein.
Aktuell ist der Film in der Nachbearbeitung im Studio in Oldenburg und wird dort ebenfalls geschnitten – die Spannung auf das Endergebnis steigt derweil. Sobald die finale Version vorliegt, wird sie u.a. auf WÄHLERs Facebook-Profil (www.waehler.de/facebook) sowie hier umgehend gepostet.
Wir haben für ausgezeichnete Leistungen als Ausbildungsbetrieb das Siegel „Anerkannt – Gute Ausbilder“ bekommen. Das Ausbildungssiegel liefert Auskünfte über die Zufriedenheit der eigenen Auszubildenden mit dem Ausbildungsbetrieb. Im Fokus der anonymen Fragen an die Auszubildenden stehen die Ausbildungsangebote, unser Unternehmensimage sowie das Betriebsklima.
Unser Auszubildender Raphael Schork befindet sich mitten in den Vorbereitungen für seine Zwischenprüfung. Raphael befindet sich im zweiten Ausbildungsjahr zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik und hat an unserem Montagebrett nur eine von vielen Möglichkeiten sich optimal für seine Prüfung vorzubereiten. Ausbilder Heiko Tietje steht ihm bei seiner Prüfungsvorbereitung immer mit Rat und Tat zur Seite.
Der Ausbildungsberuf: Elektroniker Fachrichtung: Energie- und Gebäudetechnik Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
mein Name ist Josephine und ich bin am 02.01. endlich 18 Jahre alt geworden. Ich habe meine Ausbildung zur Industriekauffrau am 01.08.2018 bei Wähler am Standort Tornesch angefangen und bin somit im ersten Ausbildungsjahr. Die Wahl eine Ausbildung zur Industriekauffrau anzufangen, fiel mir ziemlich leicht, da für mich nach meinem Abitur 2018 klar war, dass ich gerne eine Ausbildung anfangen möchte, um in meinem Leben immer auf etwas Fundiertes zurückgreifen zu können.
Die ersten Tage bei Wähler waren wirklich ziemlich spannend, da nicht nur das Umfeld neu war, sondern es unendlich viele neue Aufgaben für mich zu entdecken gab. Abgesehen von dem tollen Arbeitsklima, welches man bei Wähler vorfindet, muss ich sagen, dass man direkt ins kalte Wasser geschmissen wird. Das bedeutet nicht, dass man allein gelassen wird, sondern dass man die Möglichkeit hat Aufgaben alleine zu bewältigen und sich selbst heranzutasten. Diese Verantwortung und die Selbstständigkeit, die man in den ersten Tagen erlebt, helfen einem sehr dabei in die Arbeitswelt reinzukommen und selbstbewusst mit neuen Aufgaben umzugehen.
Obwohl ich erst vier Monate bei Wähler in Tornesch bin, ist meine Zeit hier quasi schon wieder abgelaufen, denn eines muss man wissen, bevor man sich bei Wähler bewirbt, man wird eine kleine Weltreise erleben. Anfang 2019 werde ich meinen ersten Block in der Berufsschule in Pinneberg haben, nach diesen 6 Wochen geht es dann für mich für drei Monate zum Standort Bremervörde. Auf diese Zeit bin ich besonders gespannt, da wieder neue Menschen und neue Aufgaben auf mich warten. Natürlich freue ich mich auch schon im Sommer wieder zurück nach Tornesch zu kehren, aber die Möglichkeit an verschiedenen Standorten zu arbeiten, ist einfach sehr spannend.
So, nun habe ich aber genug von mir erzählt, denn wenn ihr nach der Schule Lust auf nette Kollegen und selbstständiges Arbeiten habt, dann bewerbt euch auch bei Wähler und geht selber auf die kleine Weltreise durch Norddeutschland.
Mein Name ist Alina, ich bin 21 Jahre alt und im zweiten Ausbildungsjahr zur Industriekauffrau bei Wähler.
Im vergangenen Jahr habe ich mein Abitur mit dem Schwerpunkt Wirtschaft gemacht. Aus diesem Grund war für mich schon früh klar, dass ich anschließend in den kaufmännischen Bereich gehen möchte. Somit fiel meine Entscheidung schon bald auf die Ausbildung zur Industriekauffrau. Durch eine Lehrstellenbörse im Internet bin ich dann auf Wähler aufmerksam geworden und seitdem Teil des Unternehmens. An meiner Ausbildung gefällt mir besonders die Abwechslung, die mir geboten wird, denn ein wichtiger Bestandteil ist das Kennenlernen aller Unternehmensbereiche. So habe ich die Möglichkeit all die unterschiedlichen Abteilungen wie die Auftragsabwicklung, Lager/Logistik, Marketing, Personal, sowie die Finanzbuchhaltung kennen-zulernen, wodurch ich einen Einblick in diverse Arbeitsabläufe und das Geschehen im gesamten Unternehmen bekomme. Auf Grund dessen, dass die Standorte unseres Unternehmens teilweise weit verstreut sind, komme ich im Laufe der Ausbildung sehr viel rum und lerne nicht nur ständig neue Arbeitskollegen, sondern auch neue Orte kennen. Langweilig wird es daher nie.
Der Berufsschulunterricht findet in Form von Blockunterricht statt, dort habe ich unter anderem die Fächer Beschaffung und Absatz, Bilanzierung und Finanzierung, sowie Controlling und Kostenrechnung. In meinem letzten Schulblock war eine unserer Aufgaben eine Lieferantenauswahl durchzuführen und diese auszuarbeiten. Besonders interessant wird es allerdings, wenn man feststellt, dass man das Wissen, welches man sich in der Berufsschule angeeignet hat, im Unternehmen anwenden kann. So konnte ich bereits bei meinem derzeitigen Einsatz in Bremervörde in der Logistik bzw. im Lager immer wieder feststellen, dass mir hier häufig fallende Begrifflichkeiten zum Thema Abschreibung auf Sachanlagen, bereits bekannt sind.
Zu meinen derzeitigen Aufgaben an dem Standort in Bremervörde gehören beispielsweise die Erfassung von neuen Geräten in unserem Betriebsprogramm und die damit verbundene Vergabe von Inventarnummern, das Buchen des wöchentlichen Materialverbrauches, das Umschreiben von Geräten, wenn diese den Platz in Bremervörde verlassen, weil eine unserer Kolonnen sie benötigt, sowie das Einpflegen der Prüfprotokolle von der jährlichen Geräteprüfung.
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in meine Ausbildung verschaffen.
„Gute Kollegen sind diejenigen, mit denen du trotz sehr viel harter Arbeit, eine tolle Zeit hattest…“ Ende August fand das erste von zwei traditionellen Rentnertreffen der Firma Wähler statt. Treffpunkt war das Haus am See in Bremervörde. Vor dieser traumhaften Kulisse, die förmlich dazu einlädt in Gedanken und Erinnerungen zu schwelgen, trafen sich pünktlich gegen 11 Uhr die Wähler-Männer.
Dadurch, dass ich das Treffen in Bildern festhalten durfte, bekam ich einen ganz besonderen Einblick in Wähler-Geschichten, die geschrieben wurden, und ein Gespür für den starken Zusammehalt, der die Männer immer noch miteinander verbindet. Den Berichten zufolge ging es bei Wind und Wetter und zu jeder Uhrzeit auf die Baustelle, falls nötig. Auch in der Freizeit wurde so Einiges, hauptsächlich Witziges, bei gemeinsamen Unternehmungen erlebt, was zusammenschweißte.
Die Freude über das Wiedersehen mit alten Kollegen war also allen anzusehen und zauberte einem selbst ein Lächeln ins Gesicht. Schnell vertieften sich die Anwesenden in Gespräche, die mit „Weißt du noch…“ begannen und zumeist auf Plattdeutsch geführt wurden, wovon ich leider nicht allzu viel verstand, aber in meiner Anwesenheit waren die Herren zum Glück der hochdeutschen Sprache mächtig.
Die Rentner in Beremervörde
Was für ein perfekter Tag: Die Sonne schien, der Himmel war strahlend-blau und die Damen der Gastwirtschaft „Haus am See“ hatten bereits alles in den gemieteten Räumlichkeiten vorbereitet, es konnte also direkt losgehen. Werner Arndt, ehemaliger Geschäftsführer der Firma Wähler, begrüßte seine Kollegen und eröffnete das Treffen mit einer kleinen Rede. Ein großer Dank galt Ulrich Seier, unserem geschäftsführenden Gesellschafter der Seier Unternehmensgruppe, der diese Treffen durch die Finanzierung erst ermöglicht. Denn auf dem Programm stehen nicht nur Gespräche in geselliger Runde, sondern auch ein leckeres und großzügiges Mittagsmenü, Getränke und Kaffee und Kuchen. Im Anschluss an Werner Arndts Rede beantwortete Lars von Döhlen (Leitung Bau und Technik, Firma Wähler) den Rentnern anhand einer Präsentation mit Fotos und Videos die Fragen, was Wähler heute so macht, wie Wähler sich entwickelt hat und welche Projekte anstanden/anstehen. Über die technischen Möglichkeiten wurde nicht schlecht gestaunt und schnell wurde über Details gefachsimpelt. Das Essen ließen sich alle schmecken. Danach konnten die Anwesenden draußen noch die Sonnenstrahlen genießen. Allen wurde an diesem Tag bewusst, dass es nicht selbstverständlich ist, dass solche Treffen stattfinden und schauen sicherlich schon mit großer Freude dem nächsten Treffen entgegen.
Die Rentnertruppe in Welle
Das zweite Rentnertreffen in Welle (Südkreis Firma Wähler) sollte dem in nichts nachstehen. Auch hier erhielten die Herren unter der tollen Organisation von Hans-Hubertus Schwedler, ein leckeres Buffet mit Vorspeise, Salat, Hauptspeise, Nachspeise und Kaffee und Kuchen. Auch sie wurden von Lars von Döhlen über die News der Firma aufgeklärt. Frank von der Geest (Geschäftsführer Firma Wähler) konnte ebenfalls an dem Treffen teilnehmen und richtete ein paar Worte an die Rentner. An beiden Treffen konnte auch Klaus Seier, der ehemalige Chef der Seier Unternehmensgruppe, teilnehmen. Eines ist klar: Seit den Anfängen der Arbeit der heutigen Rentner hat sich vieles getan und der Stolz auf so viele langjährige Mitarbeiter, die auch noch heute miteinander verbunden sind, ist groß. Jeder ist sich darüber bewusst, was die Herren geleistet haben, wie sehr sie geschuftet haben, und welchen großen Anteil sie an dem heutigen Erfolg der Firma haben.
Kurze News von meiner Seite: Alle Azubis, die die Ausbildung bestanden haben, bekamen eine Einladung an unseren Standort Seevetal. Dort haben wir ein tolles Frühstück genossen und gefeiert, dass wir die Ausbildung bestanden haben.
Wir haben auch eine echt nette Urkunde von der Firma zur bestandenen Ausbildung bekommen.
Außerdem haben wir auch über unsere Zukunft in der Firma gesprochen und alle unsere Fragen wurden beantwortet. So kann man am besten als Geselle anfangen!!!
Drei Jahre Ausbildung sind schon vorbei, jetzt beginnt eine neue Etappe.
Wir haben eine glänzende Zukunft vor uns! Ich wünsche allen weiterhin viel Erfolg.
Diese Woche ist das Gewerk Betonbau angesetzt. Geplant ist eine Schalung aus Holz. Zuerst haben wir eine Arbeitsvorbereitung ausgefüllt, in der wir angeben müssen, welche Baustoffe benötigt werden, welche Werkzeuge benötigt werden und wie die Arbeit ausgeführt werden muss. In Dreiergruppen haben wir angefangen, uns die Bretter mit 1,25 m Länge und 2,60 m Länge herauszusuchen, die für die Schalung benötigt werden. Die Bretter werden auf die passende Länge zurecht geschnitten. Zwischendurch haben wir von unserem Lehrwerkmeister eine Unterweisung für die große und kleine Kreissäge bekommen. Schutzbrille und Ohrenschützer sind bei der Benutzung auf jeden Fall unentbehrlich, um sich vor Gefahren wie Holzsplittern und Gehörschäden zu schützen. Die Kreissäge erleichtert das Arbeiten beim Zuschneiden der Bretter. Dann haben wir angefangen, die Bretter auf die genaue Länge zu messen und dann mit der Handsäge abzuschneiden. Ein Brett musste in der Mitte durchteilt werden, um auf eine Schalungshöhe von 95 cm zukommen. Diese Arbeit wird mit der Kreissäge erledigt.
Als wir alle Bretter auf die richtige Länge geschnitten hatten, konnten wir endlich anfangen, alle Bretter zusammenzunageln. Dafür gibt es verschiedene Nagelköpfe wie z.B. den normalen Nagel und den Doppelkopfnagel.
Die Bretter werden mit Laschen verbunden, denn ohne Laschen ist es nicht möglich, dass die Bretter zusammenhalten.
Wir hatten einiges geschafft und wir näherten uns dem Feierabend. Dann wurde noch alles schnell aufgeräumt und um 17 Uhr war Feierabend.
Warum du bei uns den #BEST JOB EVER findest? Weil wir dir jede Menge bieten:
Sichere Zukunft! Wir achten nicht nur heute auf deine Sicherheit, sondern auch morgen: Neben einem umfassenden Arbeitsschutz bieten wir dir – bei entsprechender Leistung – für die Zeit nach der Ausbildung beste Chancen auf Übernahme und Karriere (z. B. Meisterschule, Studium etc.). Und damit eine langfristige Perspektive und finanzielle Absicherung.
Tolles Team! Mit deinen Kollegen verbringst du einen großen Teil deiner Zeit – als vollwertiges Mitglied unseres Teams. Du kannst dich darauf freuen – und wir freuen uns auf dich! Wir helfen dir bei fachlichen Fragen und unterstützen dich partnerschaftlich. Fehler dürfen dir und uns passieren: Gemeinsam werden wir daran arbeiten Fehler zu vermeiden – und daraus zu lernen.
Moderne Technik! Für deine Arbeitssicherheit und reibungslose Abläufe an unseren Einsatzorten verfügen wir über einen großen Fuhrpark mit modernen Spezialfahrzeugen. Für reibungslose Abläufe in den Büros sorgen innovative IT-Lösungen und die kompetenten Kollegen der DATACON.
Respekt und Wertschätzung! Wir bilden dich aus – ganz bewusst mit Respekt und auf Augenhöhe. Denn für uns ist wichtig, dass du dich bei uns wohl fühlst. Dazu gehört, dass wir dich als Mensch, als Kollege und gerade auch als Azubi wertschätzen.
Persönliche Betreuung! Qualifizierte Kollegen unterstützen dich in allen Lebenslagen – auf Wunsch auch dann, wenn es privat bei dir vielleicht einmal nicht ganz rund läuft. Du erreichst sie auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten, z.B. per WhatsApp.
Eigene Verantwortung! Wir übertragen dir nach und nach mehr Verantwortung beim Lösen deiner Aufgaben. Damit wollen wir dich fordern, ohne zu überfordern. Denn es ist unser oberstes Ziel, dass deine Arbeit langfristig mehr für dich ist als nur ein Job.
Sinnvolle Aufgaben! Deine Arbeit ist von ganz elementarer Bedeutung für deine Mitmenschen. Du versorgst sie nicht allein mit Energie und Kommunikation, sondern ein Stück weit auch mit Sicherheit. Denn ohne dich gäbe es kein Wasser-, Gas- oder Stromanschluss und auch kein Internet!
Fit & Gesund! Du bekommst einen Zuschuss, um Sport in allen Gyms und Wellnesseinrichtungen, die an dem Hansefit-Programm teilnehmen, treiben zu können. Außerdem, falls nötig, bezuschussen wir deine Lese-/Sehhilfe. Darüber hinaus wartet eine Gesundheitsprämie auf dich.
Aktive Mitgestaltung! Du gestaltest und bearbeitest Projekte von Azubis für Azubis zum Kennenlernen und Austauschen. Dazu gehören zum Beispiel diese Azubiseite und dieser Blog, WhatsApp-Gruppen, Messe- und Schulbesuche sowie coole Events.
Keine Extra-Kosten! Für dich fallen keine Kosten für Übernachtung und Verpflegung während der überbetrieblichen Ausbildung an. Arbeitskleidung und Material werden dir größtenteils gestellt. Bei guter Leistung übernehmen wir Kosten für Lehrgänge und Zusatzqualifikationen. Benötigst du Nachhilfeunterricht, so werden wir dir auch hier behilflich sein.